Kategorie: Spielberichte


  • Spielbericht: Saints Row (5)

    Spielbericht: Saints Row (5)

    Saints Row“ wurde von Volition entwickelt und von Deep Silver veröffentlicht.
    UrsprĂŒnglich wurde die PC-Version des Spiels exklusiv im Epic Games Store (24. August 2022) und ein Jahr spĂ€ter auf Steam veröffentlicht.

    Story:

    Ein kompletter Neubeginn, in einer neuen Stadt. Die Charaktere kennt niemand, denn es ist ein Reboot.
    Da es sich dieses Mal um Studenten handelt, die alle kein Geld haben, und sich nicht einmal ein Waffeleisen leisten können, brauchen Geld.

    Gameplay:

    Wie dessen VorgĂ€nger mĂŒssen sie Geld machen und dies macht man mit Missionen. Außerdem wird dadurch die Gang auch bekannter. Das Spiel kann man mit einem Koop-Partner spielen, oder alleine.

    Sound & Musik:

    Die Musik ist, wie bei den VorgĂ€ngern, im Radio der Fahrzeuge zu hören und besteht hauptsĂ€chlich aus Liedern von Drittanbietern (was fĂŒr dieses Spiel allerdings normal ist).

    Grafik:

    Die Grafik ist im Vergleich zu den VorgÀngern, in Saints Row (5) sehr stark aufgemotzt. Es gibt unter anderem jetzt auch echte Tages/Nachtzyklen, sowie verschiedene Wettersituationen (meist ist es jedoch sonnig)

    Fazit:

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    Leute, die hier die alten Charaktere erwarten, werden sie nicht bekommen, nicht einmal als Easter Egg.
    WÀhrend des Durchspielens passierten ein paar Softlocks (Stichwort: Wohnmobil), die erst nach mehreren Versuchen umgangen werden konnten. Selbst ein Jahr nach der Veröffentlichung und dessen Patches.

    Das Spiel ist ja nicht schlecht, aber man sollte auf einen Sale warten, wĂ€hrend dieser Zeit kann man ja die alten Saints Row Spiele spielen und vor lauter Nostalgie heulen… 😉


  • Spielbericht: It Takes Two

    Spielbericht: It Takes Two

    It Takes Two“ wurde von „Hazelight Studios“ entwickelt und von „Electronic Arts“ veröffentlicht.
    Es handelt sich um ein KOOP-Spiel, man kann es nur zu zweit spielen. Das Gute ist, dass nur einer das Spiel kaufen muss (der Host), der Zweite (der Eingeladene) benötigt nur den Freunde-Pass, den es kostenlos gibt.

    Story:

    May und Cody sind die Eltern der kleinen Rosie und sind sehr streitsĂŒchtig.
    Sie stehen kurz davor sich scheiden zu lassen, da sie einfach nicht mehr zusammenpassen.
    Rosie ist nicht besonders glĂŒcklich darĂŒber und glaubt außerdem, dass es ihre Schuld ist.
    Ihre TrÀnen verwandeln ihre Eltern in Puppen.

    Gameplay:

    Es handelt sich um ein KOOP-Spiel. Das Spiel ist ein Splitscreen. Man sieht also die gesamte Zeit, was der Spielpartner sieht und auch umgekehrt. Sehr hilfreich in manchen FĂ€llen.
    In dem Spiel muss man zusammen RÀtsel lösen und das geht nur zusammen, alleine kommt man nicht weit voran.- Nichts in diesem Spiel passiert mehrfach. Jedes Level ist etwas Neues.

    Sound:

    Der Sound und die Musik passen zu der jeweiligen Situation. An schnelleren Stellen des Spiels wird auch die Musik intensiver.

    Grafik:

    Das Spiel verwendet die Unreal Engine 4 und ist eher Comic mĂ€ĂŸig. Sieht aber dennoch Ă€ußerst realistisch aus.

    Fazit:

    Das Spiel ist empfehlenswert, hat eine wirklich nette Story, die einem ans Herz geht. Und Dank Freundespass muss das Spiel nur einer besitzen.

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  • Spielbericht: A Way Out

    Spielbericht: A Way Out

    A Way Out ist ein KOOP-Spiel, du musst dir also einen Spieler des Vertrauens aussuchen und mit diesem spielen.

    Story:

    Es geht um Vincent und Leo. Vincent kommt soeben im GefĂ€ngnis an, wĂ€hrend Leo („Langnase“) bereits seit LĂ€ngerem im GefĂ€ngnis sitzt. ZufĂ€lligerweise bekommt Vincent seine Zelle neben Leo.

    Leo hat einen Plan entwickelt auszubrechen und Vince möchte mitmachen.

    Allerdings endet das Spiel nicht beim Ausbruch, sondern es geht noch weiter.

    Und es wird noch einiges passieren …

    Gameplay:

    Das Spiel bietet viel Abwechslung, im Prinzip gibt es nichts, was man doppelt macht.
    Außerdem ist es ein KOOP-Spiel, wo man nicht ohne die Hilfe des anderen Mitspielers weiter kommt.

    Sound / Musik:

    Die Sounds sind vollkommen in Ordnung. Es hört sich alle so an, wie es sich anhören sollte.
    Und die Musik passt immer zu Situation

    Grafik:

    Die Grafik ist toll, man kann Leos Langnase perfekt sehen.
    Ehrlich jetzt: Es ist eine normale Grafik, nicht viel, was ich dazu zu erzÀhlen habe.

    Fazit:

    Das Spiel zwingt dich dazu, deine Freundschaft mit den anderen aufzubauen und ihr helft euch gegenseitig, gemeinsam auszubrechen. Aber das ist nicht alles. Nachdem ihr ausgebrochen seid, mĂŒsst ihr ja noch fliehen. Es bleibt permanent spannend. Es passiert immer etwas Neues. Ihr werdet nicht gelangweilt sein.

    Ich möchte aber nicht zu weit in die Geschichte des Spiels hineingehen, spielt es einfach. Ich empfehle es euch.


  • Robot-Roller Derby Disco Dodgeball: Multiplayerspiel mit Musik, Robotern und Völkerball-Action auf Steam

    Robot-Roller Derby Disco Dodgeball: Multiplayerspiel mit Musik, Robotern und Völkerball-Action auf Steam

    Robot-Roller Derby Disco Dodgeball ist ein (absolut langer Name fĂŒr ein Spiel) Multiplayer-Spiel, welches mit Robotern, Musik und Völkerball zu tun hat.
    Entwickelt wurde das Spiel von Erik Asmussen und der Publisher ist 82 Apps und kann ĂŒber Steam erworben werden.

    Gameplay:

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    Bei dem Spiel handelt es sich um Völkerball, man muss den Gegner mit dem Ball abschießen, je nach Spielmodi, können verschiedene Kombis eine grĂ¶ĂŸere Rolle der Punkteverteilung spielen.
    Ein besonderer Teil von diesem Spiel ist die Musik, da diese die Umgebung passend aufleuchten lÀsst.
    Im Singleplayer kann man gegen Wellen antreten, oder bestimmte Aufgaben und Missionen erfĂŒllen, oder man spielt einfach gegen Bots.
    Im Multiplayer spielt man gegen andere menschliche Spieler.

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    Es gibt verschiedene Spielmodi, wie zB Deathmatch (Jeder gegen Jeden), Team-Deathmatch (Team A gegen Team B), oder zB Kingpin.
    Es gibt auch die Möglichkeiten, seinen Charakter (Roboter) anzupassen.

     

    Sound:

    Beim Spiel sind bereits Discolieder dabei, im Steam Workshop gibt es aber noch weitere Songs, die man herunterladen kann.
    Wenn man seine eigenen Songs hinzufĂŒgen will, dann kann man dies auch machen, muss jedoch im OGG oder WAV Format sein, leider unterstĂŒtzt die Unity-Engine derzeit keine MP3-Dateien. Bis MP3-Dateien unterstĂŒtzt werden, kann man mit einem Audiokonverter das Problem beheben.

    Grafik:

    Es handelt sich um die Unity-Engine, was aber vielleicht wichtiger oder interessanter ist, dass sich die Umgebung der Musik anpasst. Im Prinzip spielt man Völkerball in einer Disco.

    Fazit:

    Das Spiel ist ein Shooter der anderen Art.
    Statt gewöhnlichen Waffen wirft man mit BÀllen, wÀhrend man sich von Musik und dessen Lichteffekten berieseln lÀsst. Wenn man jetzt noch seine eigenen Maps erstellen könnte, wo man diverse Arten an Lichtern und LeuchtflÀchen auch selbst setzen könnte, wÀre es perfekt.


  • Spielbericht: Five Nights at Freddy’s 3

    Five Nights at Freddy’s 3 ist eine Fortsetzung entwickelt von Scott Cawthon und findet nach den Ereignissen in Five Nights at Freddy’s 1 und 2 statt.

    Story:

    30 Jahre spÀter möchte jemand eine Horror Attraktion eröffnen, welche auf die mysteriösen Ereignisse des Fazbear Entertainment basiert.
    Du schlĂŒpfst in die Rolle des „NachtwĂ€chters“ (die AnfĂŒhrungszeichen sind beabsichtigt) und sorgst dafĂŒr, dass die Besucher einen ordentlichen Schrecken kriegen. Dazu hast du Kameras und andere Tools zur VerfĂŒgung.
    Wie auch schon im VorgÀnger, wird in diesen Teil die Story durch Minigames erzÀhlt.
    Vieles davon ist sehr gut versteckt und muss erst einmal gefunden werden. – Ohne Internet ist man hier aufgeschmissen (siehe Fazit).

    Gameplay:

    In der ersten Nacht passiert rein gar nichts, ehrlich, die erste Nacht vergeht auch weitaus schneller, als die NĂ€chte die auf einen noch zukommen.
    In der ersten Nacht erzĂ€hlt der Telefontyp wie erstaunt er ĂŒber die Horrorattraktion ist und dass sie bald eröffnen können und dass es morgen etwas Neues gibt.
    In der ersten Nacht, kann man sich quasi die „Gegend ansehen“, indem man die Kamera verwendet.
    In der zweiten Nacht kommt dann ein Animatronic, welcher sich dir nÀhert.

    Die Kamera hat dabei neue Funktionen, nicht nur dass man sich damit ansehen kann, wo sich der Animatronic Springtrap gerade befindet, man kann auch mittels „play Audio“ einen Sound abspielen, der Springtrap dazu bewegt sich wieder auf diesen Platz zu stellen, dies geht jedoch noch nur, wenn er gerade da war.
    Eine weitere Funktion gibt, es, wenn man die Kamera in den LĂŒftungsschachtmodus umschaltet („Map toggle“), hier hat man die Möglichkeit, den LĂŒftungsschacht abzusperren.

    Etwas Neues ist dazu gekommen. Man bekommt nĂ€mlich ein Tool, womit man Audio, Video und die Ventilation neustarten kann. Braucht man das? Ja, auf jedenfall. Finde es selbst heraus, wie diese funktionieren, du wirst es schon noch frĂŒh genug erfahren.

    Sound:

    Beim Sound und bei den HintergrundgerĂ€uschen hat sich nicht viel verĂ€ndert, dazu gekommen ist aber ein alarmierendes GerĂ€usch, wenn zB die LĂŒftung ausfĂ€llt.

    Grafik:

    Wie auch schon in den VorgĂ€ngern, handelt es sich bei der Grafik um pre-rendered Animationen. Das heißt, die Animatronics un deren Animationen wurden in 3D erstellt, im Spiel werden diese Animationen jedoch Bild-fĂŒr-Bild abgespielt.
    Was jedoch Neu ist: Es gibt weit aus mehr pre-rendered Animationen. Die Animatronics bewegen sich tatsÀchlich.

    Fazit:

    Five Nights at Freddy’s 3  ist eine gelungene Fortsetzung, die möglicherweise die letzte sein wird.
    Die Geschichte hat zwei Enden. Ein Ende und ein „schlechtes“ Ende.
    Wenn man das Spiel normal durchspielt, erreicht man das „schlechte Ende“, kennt man jedoch diverse Minigames und spielt diese richtig durch erreicht man das „normale“ Ende (auch „gutes Ende“ genannt).
    Man findet zwar Hinweise dazu im Spiel, aber nicht immer sind sie eindeutig oder verstĂ€ndlich, in diesen Fall benötigt man das Internet, wo man nachsehen muss, wie man diverse Minigames richtig spielt, um das „gute“ Ende zu erreichen.

    Wie auch schon im VorgĂ€nger, sind die Minigames durchaus wichtig fĂŒr die Story, man erfĂ€hrt so zB ĂŒber Springtrap (natĂŒrlich auch ĂŒber die anderen).
    Es scheint so, als wĂ€re das, das Ende von FNAF. Das einzige was noch offen bleibt ist das „Wie?“.
    Wie kam all das zu Stande? Dies wird nicht wirklich beantwortet. Wenn es also doch noch eine Fortsetzung geben wird, wird es vermutlich ein weiteres Prequel (Vorgeschichte) sein, die erzÀhlt, wie das alles eigentlich zu Stande kam.


  • Spielbericht: Five Nights at Freddy’s 2

    Five Nights at Freddy’s 2  ist eine Fortsetzung von Five Nights at Freddy’s, die aber gleichzeitig ein Prequel (Vorgeschichte) ist. Die Ereignisse in FNaF2 finden also vor den Ereignissen von FNaF1 statt.
    Entwickelt wurde dieses Spiel ebenfalls vom Indie-Entwickler Scott Cawthon.

    Story:

    In FNaF2 ĂŒbernimmst du erneut die Rolle eines NachtwĂ€chters, der das „neue“ Restaurant ĂŒberwachen soll.
    Dieses mal bist du aber ein anderer NachtwĂ€chter. Wie auch schon im VorgĂ€nger, wirst du tĂ€glich von den Typen am Telefon begrĂŒĂŸt.

    In diesen Teil wird außerdem mehr zur Story erzĂ€hlt, dies passiert in Form von „Minigames“, die zufĂ€llig gestartet werden, wenn man mal stirbt. (Daraus ist unter anderem bekannt, dass es sich bei FNAF2 um ein Prequel handelt)

    Gameplay:

    Das Gameplay in Five Nights at Freddy’s 2 ist Ă€hnlich wie schon im ersten Teil, nur noch etwas stressiger.
    Es gibt dieses mal keine TĂŒren, die man schließen kann.
    Links hat man einen LĂŒftungsschacht, den man beleuchten kann, ebenso auch auf der rechten Seite. Direkt vor sich, hat man einen dunklen Gang.
    ZusÀtzlich hat man dieses mal auch eine Freddy Maske, die man sich aufsetzen kann.
    Manche Roboter fallen auf diese Maske rein, manche aber auch nicht. Manche Roboter kann man mehrfach und wiederholt anleuchten, damit sie verschwinden, anderen wiederum ist das vollkommen egal.
    ZusĂ€tzlich gibt es auch noch eine Musikbox, die man regelmĂ€ĂŸig aufziehen muss, bevor sie auslĂ€uft. Tut man das nicht, dann ist das Spiel sehr schnell vorĂŒber.
    Und -als wÀre das noch nicht genug- gibt es zu den alten noch zusÀtzlich neue Charaktere, auf die man achten muss.

    Sound:

    Wie bereits im ersten Teil, sind die HintergrundgerĂ€usche sehr anspannend, man hat das GefĂŒhl stĂ€ndig verfolgt zu werden und im Stress zu sein. Wenn jemand im Gang ist wird dies diesmal akustisch signalisiert. Auch wenn jemand in den LĂŒftungsschĂ€chten ist, wird dies akustisch signalisiert.

    Grafik:

    Die Grafik ist die selbe, wie auch in seinen VorgÀnger, es sind quasi simple Bilder, die die dritte Dimension imitieren.

    Fazit:

    Five Nights at Freddy’s 2 ist eine gelungene Fortsetzung.
    Mehr Stress und mehr Paranoia sind das Ergebnis, wenn man das Spiel startet.
    Die „alten“ Animatronics sehen sehr schrecklich aus (im positiven Sinne), sodass man sich bei ihren Anblick beobachtet fĂŒhlt.
    Die neuen Generationen der Animatronics (Die „Toy“ Versionen), sehen tatsĂ€chlich „kinderfreundlicher“ aus,… sind es aber nicht.

    Die Mini Games sind eine gelungene Art die Story von „Fazbear Entertainment“ sowie „Fredbear’s Family Diner“ zu wiedergeben. Das Spiel löst nicht alle Fragen, die man sich nach den ersten Spiel gestellt hat. Im Gegenteil, es klĂ€rt nur wenige Fragen auf und sorgt dafĂŒr noch zusĂ€tzlich fĂŒr jede Menge neue Fragen.