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  • Review: Google Bard

    Review: Google Bard

    Google Bard: Ein leistungsstarkes Sprachmodell mit noch Luft nach oben

    Auto mit Pizzaflügel 
(Bild erstellt mit mage.space und dem neuesten SDXL Model)

    Google Bard ist ein großes Sprachmodell von Google AI, das auf einem massiven Datensatz aus Text und Code trainiert ist. Es kann eine Vielzahl von Aufgaben ausführen, darunter das Erstellen von Text, das Übersetzen von Sprachen, das Schreiben unterschiedlicher kreativer Inhalte und das Beantworten von Fragen auf informative Weise.

    Vorteile

    • Leistungsstarkes Sprachmodell: Bard kann eine Vielzahl von Aufgaben ausführen, einschließlich
      • Erstellen von Text, der sowohl kreativ als auch informativ ist
      • Übersetzen von Sprachen mit hoher Genauigkeit
      • Schreiben unterschiedlicher kreativer Inhalte, wie Gedichte, Codes, Skripte, Musikstücke, E-Mails, Briefe usw.
      • Beantworten von Fragen auf informative Weise, auch wenn sie offen, herausfordernd oder seltsam sind
    • Einfaches Interface: Bard hat ein einfaches und intuitives Interface, das leicht zu bedienen ist.
    • Kostenlos: Bard ist kostenlos zu verwenden.

    Nachteile

    • Genauigkeit: Bard ist weiterhin nicht perfekt und kann manchmal ungenaue oder irreführende Informationen liefern.
    • Vorurteile: Bard kann durch die Daten, auf denen es trainiert wurde, voreingenommen sein.
    • Kreativität: Bard ist in der Lage, kreative Texte zu generieren, aber es ist bisher nicht so kreativ wie ein Mensch.

    Fazit

    Google Bard ist ein leistungsstarkes Sprachmodell mit einer Vielzahl von Funktionen. Es ist eine nützliche Ressource für Menschen, die nach Informationen, Kreativität oder Hilfe bei Aufgaben suchen. Es ist jedoch wichtig, sich der Einschränkungen von Bard bewusst zu sein, insbesondere seiner Genauigkeit und Vorurteile.

    Empfehlung

    Google Bard ist eine gute Wahl für Menschen, die nach einem leistungsstarken Sprachmodell suchen, das eine Vielzahl von Aufgaben ausführen kann. Es ist jedoch wichtig, sich der Einschränkungen von Bard bewusst zu sein, bevor Sie es für wichtige Aufgaben verwenden.

    Verbesserungsvorschläge

    Google könnte Bard verbessern, indem es die Genauigkeit des Modells erhöht und Vorurteile aus den Trainingsdaten beseitigt. Google könnte Bard auch kreativer machen, indem es das Modell mit mehr kreativen Textdaten trainiert.

    Ausblick

    Google Bard ist ein sich entwickelndes Produkt, das sich ständig verbessert. Es ist wahrscheinlich, dass Bard in Zukunft noch leistungsfähiger und genauer wird.

    [spoiler]Geschrieben von Google Bard ;)[/spoiler]


  • Vorsicht vor WA Toolkit aus dem Chrome Webstore!

    Vorsicht vor WA Toolkit aus dem Chrome Webstore!

    Wer die Chrome Erweiterung WA Toolkit aus dem Chrome Webstore verwendet, wird es vermutlich schon bemerkt haben:

    Die Aufgabe der Erweiterung ist es, WhatsApp einfacher bedienen zu können.
    Das steht auch so in der Beschreibung. Was jedoch nicht drinnen steht ist, dass die Suchseite des Browsers umgestellt wird.
    Letztendlich sucht man dann mit Bing, anstatt mit der Suchmaschine, mit der man zuvor gesucht hat.

    An Google zu melden hat bis jetzt nichts genutzt, denn es ist noch immer Online, obwohl es der Beschreibung widerspricht.

    Was aber neu ist, ist, dass der ursprüngliche Eigentümer sich gemeldet hat, da User sich über diese Änderung beschwert haben.
    Er hat klargemacht, dass diese Änderung nicht von ihm kam, da er die Erweiterung im Chrome Webstore nicht mehr verwaltet.
    Da man nicht weiß, was sonst noch alles in WA Toolkit (im Chrome Webstore) geändert wurde, empfiehlt er das Original über GitHub herunterzuladen und manuell zu installieren.
    Auf GitHub kann man auch den Code einsehen.

    Das Originale WA Toolkit lässt sich über GitHub herunterladen.
    Oder, man lädt sich die App kostenlos aus dem Windows Store.


  • Neue Aufnahmen für Google Streetview Österreich

    Neue Aufnahmen für Google Streetview Österreich

    Das ist wohl untergegangen, aber Google hat neue Streetview Aufnahmen für Österreich hinzugefügt.
    Während man -bis vor kurzem- nur eine handvoll Orte in Österreich virtuell begehen konnte, hat nun Google massiv erweitert.

    Derzeitige Abdeckung Österreichs

    Manche Orte haben sogar bereits mehrere Aufnahmen. Wenn man sich auf der Streetview Ansicht befindet, wird man an manchen Orten ein Uhr-Symbol links oben sehen.
    Wenn man auf dieses Uhr Symbol klickt, öffnet sich ein kleines Popup welches die verfügbaren Streetview Aufnahmen von diesen Ort anzeigt, zwischen denen man wechseln kann.

    Uhr-Symbol zeigt verschiedene Aufnahmen des Orts.

    Die Aufnahme von soeben kann man hier finden.


  • Google Stadia weiterhin nicht in Österreich verfügbar

    Google Stadia weiterhin nicht in Österreich verfügbar

    Google Stadia ermöglicht es einem High-End Spiele auf seinem mobilen Gerät, oder lahmen Computer, etc. zu spielen, also das ist zumindest ein Vorteil.
    Es handelt sich hierbei um Cloud-Gaming, wo das Spiel und die Eingaben des Controllers, Tastatur, oder Maus auf den Rechnern von Google berechnet wird und das Bild einfach auf deinen Endgerät in Echtzeit angezeigt wird.

    Derzeit ist Stadia in Österreich nicht verfügbar und man kann daher auch keine Bestellung abschließen, aber zumindest kann man sich mit einen deutschen VPN mal einen User reservieren und den Store ansehen.

    Viel Spass!


  • Google stellt Kurz-URL Dienst goo.gl ein

    Google stellt Kurz-URL Dienst goo.gl ein

    Google hat angekündigt, dass sie ihren Kurz-URL-Dienst einstellen.

    Wer sich in letzter Zeit schon auf goo.gl seine Kurz-URLs angelegt hat, wird vermutlich bereits auf diese Nachricht gestoßen sein:

    Der Support für goo.gl wurde mit 30. März 2018 beendet.
    Ab 13. April werden nur noch bereits existierende User goo.gl verwenden können und nach einem weiteren Jahr, wird nicht einmal das mehr möglich sein.
    Die bereits existierenden Kurz-URLs werden jedoch weiterhin funktionieren und umleiten, jedoch wird man sich keine Statistiken mehr ansehen können.

    In ihrem Blogpost schlägt Google „Firebase Dynamic Links“ vor, oder alternativ auch Bitly und Owly.

    Wenn man einen eigenen Webserver hat, dann wäre vielleicht YOURLs sogar die bessere Alternative.


  • Wie viele Seiten schreiben „nähmlich“ statt „nämlich“?

    Wie viele Seiten schreiben „nähmlich“ statt „nämlich“?

    Vor über 8 Jahren habe ich mich damit beschäftigt, wie viele Internetseiten das Wort „hmlich“ falsch geschrieben haben.
    Das Ergebnis damals waren 771.000 Seiten, die „hmlich“ statt dem korrekten „nämlich“ verwendeten.

    Seitdem ist die Anzahl der Internetuser gestiegen, demnach müssten auch mehr Seiten mit der falschen Schreibweise existieren, oder?

    Dieselbe Frage habe ich mir heute gestellt und habe daher noch einmal diesen Test gemacht.

    Erstaunlicherweise sind es heute weniger Seiten als damals

    Heute sind es um 8.000 Seiten weniger, als vor etwa 8 Jahren, nämlich 763.000 Seiten, die das Wort „nämlich“ falsch schreiben.


  • Google stellt Panoramio ein

    Panoramio Screenshot, Oktober 2016

    Wie Google heute in einem E-Mail an dessen Nutzer bekannt gegeben hat, wird der Fotodienst Panoramio per 4. November 2016 eingestellt.

    Panoramio wurde ursprünglich für Landschaftsfotos gemacht und von Google aufgekauft, um damit Google Maps zu füttern.
    Inzwischen ist dies jedoch nicht mehr notwendig, da Google Maps inzwischen mit Fotos aus Google Fotos und direkt in Maps gefüttert werden kann.

    Wer noch Fotos auf Panoramio hat und diese sichern möchte, kann sich die Fotos via Google Takeout herunterladen.


  • Das „Holodeck“ wird Real

    Das „Holodeck“ wird Real

    Wir sind endlich in einer Zeit angelangt, in der Wünsche und Träume wahr werden können.
    Nun ja, … fast. Mit den vielen Neuerungen im Bereich der virtuellen Realität (VR) werden zumindest die Wünsche und Träume von denjenigen wahr, die sich schon seit den 90ern, oder gar noch länger, nach einer VR sehnen.
    Was damals ausschließlich in Science-Fiction Geschichten möglich war, ist inzwischen real.

    Mit der „Vive“ von HTC und Valve ist sogar das Gehen im virtuellen Raum möglich. Damit ist man bereits mit einem Fuß im „Holodeck„.
    Nicht nur das, man steht nun auch öfter während dem Spielen, bzw. man bewegt sich weitaus mehr. Virtuelle Realität ist weitaus mehr als nur ein simples „Gimmick“ (wie zB 3D), ich denke, dass es sogar die Zukunft von Spielen sein wird, da VR neue Möglichkeiten und Genres, -die teilweise noch entdeckt werden müssen- bringen wird. Es wird aber nicht bei Spielen bleiben, ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich VR auch in anderen Bereichen des Lebens einmischen wird.

    Kommen wir nun zu zwei Videos, die HTC Vive in Aktion zeigen.
    Man sollte bedenken, dass keins dieser Videos die virtuelle Realität so darstellen kann, wie sie wirklich ist. Um die virtuelle Realität wirklich „sehen“ zu können, müsste man sich ein VR-Headset aufsetzen, nur so funktioniert es.

    YouTube player
    YouTube player

    Das erste Video ist von Valve/HTC selbst und zeigt wie verschiedene Leute, verschiedene VR-Spiele mit HTC Vive spielen.
    Das zweite Video kommt von Google und zeigt „Tilt Brush„, ein Programm für Artisten, welches ermöglicht in der virtuellen Welt zu zeichnen.
    Tilt Brush ist kostenlos dabei, wenn man HTC Vive bestellt, ist jedoch nur ein limitiertes Angebot, unter normalen Umständen kostet das Programm derzeit 27,99 € und kann über Steam erworben werden.

    Wie auch immer; wir blicken auf eine interessante Zukunft.